Bericht der WN über unsere Mitgliederversammlung vom 22.01.2013, von C. Huesmann:

Nun, da das „Kunstrasen-Projekt“ erfolgreich abgeschlossen wurde, steht für GW Albersloh auch schon das nächste Projekt an: der Bau der Albersloher Sporthalle. Friedhelm Austermann machte im Rahmen der Jahreshauptversammlung am Montag deutlich: „Wir brauchen die Halle.“

Zufrieden und stolz blicken die Mitglieder des Sportvereins DJK Grün-Weiß Albersloh auf das vorangegangene Jahr zurück. Mit viel Engagement, Arbeit und Ideenreichtum hatten sie die Realisierung des neuen Kunstrasenplatzes durchgesetzt. Das lobte auch nochmals der GWA-Vorsitzende, Friedhelm Austermann, der am Montag zahlreiche Vereinsmitglieder zur Hauptversammlung im Vereinslokal „Geschermann“ begrüßte.

Nun, da das „Kunstrasen-Projekt“ erfolgreich abgeschlossen wurde, steht auch schon das nächste Projekt an: der Bau der Albersloher Sporthalle. Friedhelm Austermann machte deutlich: „Wir brauchen die Halle. Und wenn sie gebaut werden soll, dann muss die Stadt sie sich jetzt leisten.“ Gleichzeitig berichtete er über den von der Stadt Sendenhorst erst kürzlich durchgeführten Architekturwettbewerb, den ein Dresdner Architekturbüro für sich entschieden hatte. Er freute sich, den Vereinsmitgliedern zwei Männer nennen zu können, die mit ihren Fachkenntnissen dem Vorstand beim geplanten Sporthallenbau beratend zur Seite stehen wollen: Willi Bergmann und Karl-Bernd Holtmann. Zum geplanten zeitlichen Ablauf des Sporthallenbaus ließ Austermann durchblicken, dass es von Seiten der Stadt Sendenhorst heiße: „Wenn das Geld da ist, wird im Jahre 2014 gebaut“.

 

R. Finkemeier wurde neu gewählt und verstärkt das Vorstandsteam ( dritter von links )

 

Auch aus den einzelnen Abteilungen gab es von vielen sportlichen und geselligen Highlights zu berichten, die sie im Jahr 2012 erlebt hatten. Und ein Blick in die Zukunft machte deutlich, dass auch das Jahr 2013 mit vielen sportlichen Ereignissen gespickt sein wird. Über einen Leitungswechsel informierte die Badmintonabteilung. Uschi Dörken legt ihr Amt nieder. Ihr folgt Heinz Brandt, der von Sandra Lemke unterstützt wird. „Besten Dank Uschi. Das hast du immer toll gemacht“, sagte Brandt und bedankte sich im Namen der Abteilung mit Blumen bei Uschi Dörken.

Die Radsportabteilung, die auf stolze 42?800 Trainingskilometer im vorangegangenen Jahr blicken kann, ließ wissen, dass sie die Gründung einer Damenrennradgruppe plant. Diese wird voraussichtlich im April zum ersten Mal starten. Einen festen Termin konnte die Jugendfußballabteilung nennen: Am 30. April wird ein „Tanz in den Mai“, zu dem alle schon jetzt eingeladen sind, veranstaltet.

Über die Arbeit des Diözesanverbandes Münster berichtete Jana Kröger. Dabei erwähnte sie neben vielen geplanten Veranstaltungen der DJK-Sportjugend auch das Erscheinen einer neuen Verbandszeitung, die umfangreich und unterhaltsam über die Jugendarbeit informieren will.

Den aktuellen Finanzen des Vereins widmete sich Kassiererin Susanne Bakenecker. Die Kassenprüfer Manfred Pälmke und Martin Poppenborg bestätigten die korrekte Führung der Finanzen und sprachen Susanne Bakenecker für ihre Arbeit ein großes Lob aus.

Und auch in diesem Jahr ehrte der Vorstand wieder Mitglieder, die seit 25 Jahren, Jürgen Rudoph, Ralf Baumert und Jürgen Wilming, sowie seit 40 Jahren, Theo Geschermann, Gerhard Gabriel, Martin Haves, dem Verein angehören.

Dann folgten die Wahlen zum Vorstand. Zum ersten Vorsitzenden wurde Friedhelm Austermann wiedergewählt. Susanne Bakenecker bleibt erste Finanzwartin, und Ewald Kathrein wurde ebenfalls erneut zum ersten Geschäftsführer wiedergewählt. Außerdem schlug der Vorstand eine Erweiterung vor. Es sollte ein Beisitzer gewählt werden, um die Arbeiten des Vorstands auf mehrere Schultern zu verteilen. Vorgeschlagen wurde Rudolf Finkemeier, der einstimmig in das neue Amt gewählt wurde.