v.l.: Theresa Mersmann, Jana Handke, Sarah Schafstädt, Lena Handke, Gunhild Rinsche, Janine Kreienkamp und Annette Meyer
Im Aufwind befinden sich die Tennisspielerinnen von GW Albersloh. Die Mannschaft wies mit zwei Siegen und einer Niederlage vor dem letzten Spieltag vor der Sommerpause eine gute Bilanz auf. Nun wollten die Albersloherinnen die Ausbeute gegen den SuS Hochmoor 1958 weiter verbessern, um damit die Weichen in Richtung Klassenerhalt zu stellen.
Die Tennisdamen 55 der Westfalenliga schauen der nächsten Saison 2017 gelassen ins Auge
Zum letzten Meisterschaftsspiel der Westfalenliga- Saison der Damen 55 mussten die Albersloherinnen den Sieg den angereisten Selmer Tennisdamen überlassen. Bei widrigen Wetterverhältnissen mit vielen Regenpausen verletzte sich im 1. Spiel die an Position 2 spielende Kerstin Pöttner nach Wiederbeginn einer solchen Regenpause beim Stand von 5:4 gleich beim ersten Ball nach der Pause und musste aufgeben. Zeitgleich führte Burgis Wöstmann auf Platz 2, gab aber den 2. Satz ab und konnte im Match- Tiebreak nicht punkten, so dass es nach den ersten beiden Einzeln 0:2 stand. Da Irene Wells wegen Krankheit nicht zur Verfügung stand und somit alle Damen um eine Position aufrücken mussten, spielte Claudia Mersmann an Position 1, konnte aber ihr Spiel nicht gewinnen, da sie eine Oberschenkelzerrung beeinträchtigte. Das letzte Einzel des Tages und der Saison bestritt Christiane Kuhlmann an Position 3 und verlor unglücklich im Match- Tiebreak. Zu den Doppeln reaktivierten die Albersloherinnen eine bewährte Mitspielerin der Reserveliste, die für Kerstin Pöttner einsprang, so dass im Doppel 1 Mersmann/ Wandtke durch w.o. (walk over) der Gegnerinnen der Ehrenpunkt erzielt wurde. Doppel 2 musste den Punkt mit 4:6 und 4:6 abgeben. In der Schlusstabelle belegten die Albersloherinnen einen sicheren Mittelfeldplatz und schauen mit Zuversicht der nächsten Saison 2017 gelassen ins Auge.
In einer tollen Form präsentierten sich die Damen von GW Albersloh. Sie setzten sich klar und deutlich mit 7:2 gegen die TG Selm durch.
Die Tennismannschaften von DJK GW Albersloh befinden sich derweil im ultimativen Tennismonat Juni, der mit etlichen Partien vollgepackt ist. Und so war die Tennisanlage am Sonntag mit der ersten Damen- und Herrenmannschaft voll ausgebucht. Für die Damenmannschaft stand die dritte Begegnung im Ligabetrieb des WTV an. Es galt, eine harte Nuss zu knacken. Mit dem TG Selm 76 empfingen die GWA-Damen auf den heimischen Tennisplätzen den Tabellenführer.
Sich der Situation bewusst, dass ein Erfolg extrem wichtig war, um den Anschluss an die Tabellenmitte nicht zu verlieren, schickten die Albersloherinnen Jana Handke, Lena Handke, Theresa Mersmann, Sarah Schafstädt, Lisa Bäcker, Annette Meyer, Renate Uphoff und Joana Wegener auf die Plätze.
Joana Wegener, Jana Handke, Annette Meyer, Lena Handke, Gunhild Rinsche und Lisa Bäcker (v.l.) unterlagen knapp
GWA-Tennisdamen verlieren Marathon-Match
Nach einem spielfreien Wochenende stand Runde zwei der Sommersaison des Westfälischen Tennisverbandes an, und die Tennisdamen von DJK GW Albersloh waren wieder auf den Ascheplätzen gefordert. Für die Albersloherinnen, die mit einem Auftakt nach Maß in die Saison gestartet waren, brachte der zweite Spieltag das zweite Auswärtsspiel in Dreierwalde.
v.l.: Joana Wegener, Lena Handke, Jana, Handke, Janine Kreienkamp, Lisa Bäcker, Renate Uphoff, Sandra Lemke, Gunhild Rinsche
Die Netze sind gespannt und ein Blick auf die Tennis-Außenplätze macht deutlich, dass dort wieder Leben eingekehrt ist und die Tennisteams vor ein paar Wochen vom Platz in der Halle auf die rote Asche gewechselt haben.
Die Tennisdamen von GWA waren mit der Vizemeisterschaft in der letzten Sommersaison mehr als zufrieden und hatten den knapp verpassten Aufstieg längst abgehakt. Zumindest bis Mitte März, als sie vom Spielleiter die überraschende Nachricht erhielten, dass sie als nachträglicher Aufsteiger feststehen. Nachdem die Mannschaft seit nun drei Jahren ihr Zuhause in der Kreisliga des Westfälischen-Tennisverbandes gefunden hatte, schlagen sie nunmehr in der Bezirksklasse auf.