Das jährlich in Hamburg stattfindende Radrennen "Vattenfall Cyclasscis" war am letzten Wochenende Ziel von Radsport-Amateuren aus ganz Deutschland. Neben dem bekannten Rennen der Profis finden an diesem Wochenende auch so genannte "Jedermann-Rennen" über verschiedene Distanzen statt. In diesem Jahr hatte sich auch ein Team der Radsportabteilung von Grün-Weiß Albersloh auf den Weg in die Hansestadt gemacht. Werner Sievers, Olaf Spiegelberg, Thomas Vahrst und Andrea Ischner-Vahrst sowie Horst Vogt als Gastfahrer vertraten beim Wettbewerb über 100 Kilometer die grün-weißen Farben.


Start in Hamburg
Gute Laune vor dem Start: Thomas, Olaf, Otto, Andrea und Horst

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Bereits bei der Startaufstellung am Sonntag morgen zeigten sich die Albersloher Sportler beeindruckt: ca 22.000 Radfahrer warteten - aufgeteilt in Startblöcken zu 500 bzw. 1000 Fahrern - auf den Startschuss. Und der ertönte zeitversetzt für jeden Startblock, so dass die GWA-Fahrer erst nach einer guten Stunde Wartezeit endlich die Schuhe in die Pedale klicken konnten. Die 100-Kilometer-Strecke, die es zu bewältigen galt, führte über die Elbbrücken in den Süden Hamburgs, bis zum Rand der Lüneburger Heide und dann über Buchholz zurück nach Hamburg. Erstaunt zeigte sich Thomas "Brösel" Vahrst über das Profil der Strecke: "Das war welliger, als ich dachte, es ging ständig rauf und runter". Höhepunkt für alle Teilnehmer war bei der Rückkehr in die Elbestadt die Fahrt über die Köhlbrandbrücke. Wo sonst nur Autos erlaubt sind, hatten nun die Radsportler in über 50 Metern Höhe einen grandiosen Blick über den Hamburger Hafen und die Stadt im Hintergrund. Nach weiteren zwölf Kilometern war dann das Ziel im Stadtzentrum erreicht. Unter dem Applaus der vielen Zuschauer hinter den Banden ging's mit Tempo durch den Zielbogen.

Nach der Ankunft galt der erste Blick der Zeitnahme. Und das Ergebnis für die Albersloher Mannschaft konnte sich sehen lassen: Alle Fahrer schafften die 100 Kilometer in einer Zeit zwischen 2:37 und 2:55 Stunden. Die entsprechende Durchschnittsgeschwindigkeit der GWA-Sportler betrug somit 35 bis 39 km/h. (Die Ergebnisse im Detail) In der Mannschaftswertung belegte das Team GW-Albersloh einen guten 56. Platz von insgesamt 479 Teams. "Da haben sich die Trainingseinheiten der vergangenen Wochen und Monate gelohnt" freute sich "Otto" Sievers über das tolle Ergebnis. In den nächsten Wochen gilt die Konzentration der Albersloher Radsportler nun dem letzten Rennen der Saison, dem "Münsterland Giro", der traditionell am 3. Oktober stattfindet und in diesem Jahr in den Kreis Coesfeld führt. Dort wollen die unserer GWA-Radsportler nochmal an die erbrachten Leistungen anknüpfen.

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