Insgesamt 444 Kilometer hatten die Teilnehmer der diesjährigen Euro-Städtefahrt in den Beinen, als sie Sonntag am späten Nachmittag wieder auf dem Prinzipalmarkt einrollten. Werner Sievers, einer der drei GWA-Radler im 180 Teilnehmer starken Feld kam nochmal ins Schwärmen: "Da bekommt man ja richtig Gänsehaut" war nicht nur er, sondern auch Andrea Ischner-Vahrst und Thomas Vahrst beeindruckt vom Empfang in Münsters guter Stube. Unter lautem Applaus und Jubel fuhren die Teilnehmer vor dem Rathaus ein.

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Am Vortag, beim Start der zwölften Ausgabe dieser zweitägigen Radtour von Münster ins niederländische Venlo und zurück, herrschte noch Anspannung bei den Albersloher Radlern. Vor allem die Vorstellung, an einem Wochenende über 400 km auf dem Rad zurück zu legen und dabei jeweils 7-8 Stunden auf dem Rennradsattel zu sitzen, verursachten ein leichtes mulmiges Gefühl. Aber bereits um 6:00 Uhr bei der Anmeldung der Fahrer an der Paul-Gerhard-Schule merkte man, wie professionell diese Veranstaltung geplant war. Verpflegung, Besenwagen, selbst ein Krankenwagen der Feuerwehr Münster war im Einsatz.

wir radler

 

  verpflegung

feuerwehr

Pünktlich um 7.Uhr fiel dann vor dem Münsteraner Schloss der Startschuss zur Euro Städtefahrt. Aufgeteilt in 9 Gruppen a 20 Radlern ging die Fahrt über Halten, Raesfeld, Hamminkeln in Richtung Rees, wo der Rhein überquert wurde. Mit einer Durschnittsgeschwindigkeit von 27 km/h ging es weiter am Niederrhein entlang nach Kevelaer, Geldern bis schließlich gegen 17:30 Venlo erreicht war. Zwei kleinere Pausen mit Imbiss und Getränken sowie eine längere Mittagspause mit dem obligatorischen Nudelgericht dienten zur Stärkung der 160 Männer und 20 Frauen.

pause

Vom Hotel in Venlo waren nicht nur die 3 GWA-Radsportler beeindruckt. "Richtig komfortabel, und ein leckeres Abendessen" urteilte Andrea über die niederländische Unterkunft. Während des Essens wurde vom Organisationsteams die Parole für den nächsten Tag ausgegeben - und die hieß: "Fünf Uhr Wecken - Abfahrt pünktlich um 7 Uhr!". Und so stand der gesamte Tross samt Führungsfahrzeug, Besenwagen am Sonntag morgen bereit, um die (mit 230 km etwas längere) Rückfahrt anzutreten. Zwei Motorradpolizisten aus Wesel übernahmen für die ersten 100 km freundlicherweise die Eskorte, so dass die gesamte Truppe sicher und unfallfrei durch die schöne niederrheinische Landschaft und viele noch verschlafene Ortschaften rollen konnte.

masseur
Andrea hat einen Masseur gefunden...

Schließlich gegen 17:00 Uhr eine letzte Pause in Nottuln - und mit dem Ziel Münster vor Augen wurde nun die Stimmung im Feld ausgelassener und die Schmerzen in Schultern, Po und Beinen waren ganz plötzlich verschwunden. Ein letzter Höhepunkt war dann die Einfahrt nach Münster, und der beeindruckende Empfang vor dem Rathaus.

ratghaus
Münsteraner Bürgermeisterin begrüßt die Teilnehmer der Euro-Städtfahrt



Vor dem Hotel in Venlo

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