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Tobias wird für ein Jahr als Missionar nach Sierra Leone gehen.  Dort wird er sicher viele neue Eindrücke gewinnen.  Wir wünschen Tobias, dass seine Wünsche in Erfüllung gehen und er viele neue Eindrücke sammeln kann.

   
Hier Auszüge eines Interviews aus der WN vom 02.09.2009.  
Ich wollte in der 11 schon weg“, blickt Tobias Strohbücker zurück, der im Frühjahr sein Abi am Wolbecker Gymnasium „gebaut“ hat. Seit dem vergangenen Herbst bereitet er sich gemeinsam mit anderen Jugendlichen in seinem Alter in verschiedenen Seminaren auf seinen „Einsatz“ vor.

Das bedeutet aber nicht, dass der 19-Jährige nun genau weiß, was ihn erwartet oder wo er in der 200 000-Einwohner-Stadt Bo wohnen wird. Vermutlich, schätzt er, im Haus der Spiritaner-Patres, für die er arbeiten wird. Und das vor allem in einer Schule. „Ich weiß, das ich Computer-Unterricht geben und mich nachmittags mit Kindern und Jugendlichen beschäftigen soll“, sagt der Missionar auf Zeit. Und sonst? „Ich kann nicht genau sagen, was mich erwartet.“ Und das betreffe nicht nur seine Arbeit, sondern auch die Stadt und das Land. Am Montag gehts mit dem Flieger zunächst nach Brüssel und dann weiter nach Freetown, der Hauptstadt von Sierra Leone. „Dort werde ich dann abgeholt“, weiß der junge Albersloher.   Missionare auf Zeit wie Tobias Strohbücker müssen einen Teil ihres Aufenthalts selbst oder über einen Solidaritätskreis finanzieren. Wer dazugehören möchte, kann Näheres bei ihm unter ' 0 25 35 / 9 51 23, erfahren. Rund 2500 Euro muss er über den „Soli-Kreis“ aufbringen.

Wer regelmäßig über die Arbeit von Tobias Strohbücker informiert werden will, sollte eine Mail an tobias-strohbücker@gmx.de senden