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Am Dienstag, dem 15.05.2012 bekamen wir Besuch. Unser Bürgermeister, Herr Streffing, Frau Pöhler und Herr Mai übergaben uns im Namen der Stadt Sendenhorst den Überlassungs-, den Maßnahmevertrag und den Zuwendungsbescheid. Daneben war Herr Schick als Vertreter des ausführenden Bauunternehmens Lodenkemper, Ahlen und unser beratender Ingenieur Herr Kernig (Andreas Kernig Building Consultant ) bei den Vertragsabschlüssen anwesend.

Hierdurch ist jetzt sichergestellt, dass wir bereits am Montag, dem 21.05.2012 mit der Wandlung des Aschen- in einen Kunstrasenplatz beginnen können. Besonderer Dank des Vereines gilt der Stadtverwaltung für die vielen konstruktiven Gespräche, der breiten Unterstützung durch die Politischen Parteien, den Mitgliedern der Projektgruppe „Rasenkunst“ für die unermüdliche Mitarbeit, dem Ingenieurbüro Kernig für die Beratung und ganz besonders den vielen Spendern und Sponsoren. Ohne die breite Unterstützung durch die Spender und der vielen Albersloher Bürger wäre es nicht möglich gewesen, den Kunstrasen zu realisieren.

W. Kofoet, R. Basler, E. Kathrein. M. Grenzer, F. Austermann. J. Mai, S. Bakenecker, R. Schnecking, S.Pöhler. B. Streffing, B. Sikorski, Herr Schick ( Bauunternehmung Lodenkemper ) und unser Berater Herr Kernig (Andreas Kernig Building Consultant, Münster) bei der Übergabe des Zuwendungsbescheides.


Aber auch jetzt gilt es weiter „am Ball“ zu bleiben, da sehr viel Arbeit in Eigenleistung erbracht werden muss. Der Vorstand hofft auf eine entsprechende Unterstützung sämtlicher Mitglieder der Fußballabteilung.

Hier Artikel der WN:

 

Die Asche weicht dem Kunstrasen

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Auf einem Stück Kunstrasen, wie er zukünftig den Ascheplatz ersetzen soll, übergab Bürgermeister Berthold Streffing den Zuwendungsbescheid und den Überlassungsvertrag an den Vorsitzenden von GW Albersloh, Friedhelm Austermann . Foto: Christiane Husmann

Die Fußballer und der gesamte Sportverein DJK Grün-Weiß Albersloh dürfen sich freuen. Am kommenden Montag rollen die Bagger zum Sportplatz an der Adolfshöhe, um den Tennenplatz, besser als Ascheplatz bekannt, in einen Kunstrasenplatz zu verwandeln. Die dafür notwendigen Verträge zwischen GWA und der Stadt wurden am Dienstag unterzeichnet.

Die Fußballer und der gesamte Sportverein DJK Grün-Weiß Albersloh dürfen sich freuen. Am kommenden Montag rollen die Bagger zum Sportplatz an der Adolfshöhe, um den Tennenplatz, besser als Ascheplatz bekannt, in einen Kunstrasenplatz zu verwandeln.

Am Dienstag traf sich der Vorstand von GW Albersloh mit Bürgermeister Berthold Streffing und dessen Kollegen der Stadtverwaltung Jürgen Mai und Silvia Pöhler im Vereinsheim in Albersloh. Im Gepäck hatte der Bürgermeister einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 200.000 Euro. Dies ist eine juristische Zusage, dass der Sportverein Grün-Weiß Albersloh den Betrag verbindlich erhält. Beschlossen worden war dies in den Ausschuss- und Ratssitzungen der Stadt Sendenhorst.

Die Gesamtkosten einschließlich Eigenleistungen für die komplette Erstellung des neuen Kunstrasenplatzes werden sich laut GWA auf rund 350 000 Euro belaufen. Das Spendenbarometer des „RasenKunst“-Projekts zeigt aktuell 44.218 Euro an, so dass GW Albersloh noch rund 105.000 Euro aus eigenen Mitteln finanzieren muss.

Gleichzeitig übernimmt der Verein die Bauträgerschaft für die beabsichtigte Baumaßnahme. Zur Übernahme der Bauträgerschaft wird zwischen der Stadt Sendenhorst und dem Sportverein ein „Maßnahmevertrag“ abgeschlossen. Dieser beinhaltet die Übertragung der Durchführung der Baumaßnahme von der Stadt Sendenhorst auf die DJK Grün-Weiß Albersloh, die Finanzierung und Abrechnung der Maßnahme und die bautechnische Ausführung.

Auf den Tisch kam des Weiteren der Überlassungsvertrag, mit dem das wirtschaftliche Eigentum, das den Rasen und die Fläche zuzüglich aller Nebenkosten umfasst, für die nächsten 15 Jahre an den Sportverein DJK Grün-Weiß Albersloh übertragen wird.

„Wir sind total happy“, sagte der Vorsitzende von GW Albersloh,Friedhelm Austermann, und bedankte sich im Namen seiner Mitstreiter bei der Stadtverwaltung, bei der Politik mit allen Parteien, bei Andreas Kernig vom beauftragten Ingenieurbüro, bei der Projektgruppe „RasenKunst“ von GWA und bei allen Spendern und Förderern. „Ohne diese Unterstützung wäre die Realisierung des Kunstrasenplatzes nicht möglich gewesen“, schloss der Vorsitzende an.

Der Bürgermeister lobte indes die konstruktive Zusammenarbeit und die guten Gespräche zwischen der Verwaltung und dem Albersloher Sportverein. „Das, was hier geschaffen wird, ist gut für den Fußball vor Ort“, fügte Berthold Streffing an.

Im Anschluss beantworteten Andreas Kerning und Harald Schwick, Geschäftsführer der bauausführenden Firma Lodenkemper, einige Fragen zum Bauablauf. Beide waren sich am Dienstag einig, dass, wenn alle Arbeiten wie geplant verlaufen und die Witterung dem Bauverlauf keinen Strich durch die Rechnung macht, bereits Ende Juli/Anfang August das erste Fußballspiel auf dem neuen Kunstrasenplatz auf der Albersloher Adolfshöhe angepfiffen werden kann.


 

 

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