17. GWA DoKo Turnier 16.03.2024 Bild 1(WN-Artikel vom 27. März 2025 - Von Christiane Husmann)

Albersloh. Das inzwischen 18. Doppelkopfturnier der DJK Grün-Weiß Albersloh war wieder ein voller Erfolg. 60 Personen hatten sich an 15 Vierer-Tischen im Ludgerus-Haus zusammengesetzt, um in geselliger Runde spannende und unterhaltsame Stunden zu verbringen. Wohl ein Gewinn für alle, wobei Markus Krampe final als Pokalsieger hervorging.

„Wir wollen dafür sorgen, dass es für euch wieder ein wundervoller Abend wird“, versprach Michael Buchholz und stellte neben Andreas Hörnemann weitere Helfer vor, die sich um die Bewirtung der Spieler kümmern wollten. Wie schon im vorangegangenen Jahr erprobt, könne am Ende jeder wieder selbst bestimmen, was er oder sie für die Getränke bezahlen will.

„Der Erlös des Turnierabends geht diesmal an den Förderverein des Josefs-Hauses und den der Ludgerus-Schule, der andere Teil kommt wieder der Jugend des Sportvereins zugute“, versicherte Buchholz dazu. „Wir haben im Laufe der Jahre schon 9000 Euro an Albersloher Einrichtungen übergeben. Wir wollen über 10.000 schaffen“, nannte der GWAler ein hehres Ziel. Außerdem wolle man, bei aller Gemütlichkeit, nicht den zeitlichen Rahmen sprengen. Deshalb setzte Buchholz ein Zeitlimit: „Maximal 75 Minuten pro Durchgang.

Bevor sich die Spieler zu ihren zugelosten Partnern setzten, hatte Buchholz noch einen Wunsch: „Ich sage euch ganz ehrlich, ich wünsche mir heute Abend eine Siegerin – strengt euch an, Mädels“, animierte er die in Unterzahl erschienenen Frauen. Zu denen gehörte auch Marianne Hoenhorst. „Ich habe schon als Kind mit meinem Opa Hubert Doppelkopf gespielt“, konnte sie mit Erfahrung punkten.

In Folge wurde mit Begeisterung, Fairness und Spannung gespielt. Final durfte sich Markus Krampe über den Wanderpokal freuen. Und andere Spieler über Preise, die verschiedene Sponsoren hatten springen lassen. Dicht gefolgt hinter dem zweiten Platz, den Oliver Leißing für sich hatte erspielen können, besetzte Marianne Hoenhorst immerhin einen stolzen Platz drei. Dabei hatten ihr sicherlich die dank Opa Hubert erworbenen Kompetenzen in die Karten gespielt.