Die 1. Seniorenmannschaft von GWA erreichte bei den Hallenkreismeisterschaften in Warendorf einen sehr guten 3. Platz. Lediglich in 1996 waren die Grün-Weißen ebenfalls mit einem 3. Platz ähnlich erfolgreich. Bereits in der Woche zuvor hatte die Mannschaft beim Ausber-Cup mit nominell noch höher besetzten Mannschaften (Turniersieger TuS Hiltrup spielt in…
Aktuelles
GWA mit tollem 3. Platz bei der Hallenkreismeisterschaft
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- Geschrieben von: Heinz-Josef Horstmann
Die Mitarbeiter der Tischlerei Möbel Kofoth spenden !
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- Geschrieben von: Freddy Austermann
Wir, GWA sind über die stetig steigende Resonanz und Unterstützung für das Kunstrasenprojekt sehr erfreut. In der letzten Woche, passend zu Weihnachten erhielten wir eine weitere Spende ! Hier der Artikel der WN:
In der Werkstatt der Tischlerei „Möbel Kofoth“ überreichten Markus Neufert, Heinz Schemmelmann, René Plaßmann und Reinhard Loddenkemper (3.,4.,5.,6.v.l) einen Geldbetrag an Willi Kofoet und Friedhelm Austermann (1.u.2.v.l.).Foto: (Christiane Husmann)
Es sind nicht nur die Fußballer, die sich für einen Kunstrasenplatz in Albersloh stark machen. Über ein Weihnachtsgeschenk der besonderen Art durfte sich GW Albersloh freuen. Die Mitarbeiter der Tischlerei „Möbel Kofoth“ hatten sich zusammengetan, um die Patenschaft für eine Eckfahne auf dem virtuellen Spielfeld der „RasenKunst“-Aktion zu übernehmen. Mit 500 Euro beteiligen sich Reinhard Loddenkemper, Markus Neufert, René Plaßmann und Heinz Schemmelmann an der Aktion des Sportvereins. „Wir finden die Aktion toll und möchten sie auch unterstützen“, erklären die Tischler.
Sie selber spielen kein Fußball, finden den Kunstrasenplatz für Albersloh aber „wichtig und richtig“.
Diese Einstellung freut die Vorsitzenden des Sportvereins Friedhelm Austermann und Willi Kofoet. „Sie setzen ein Zeichen fürs Dorf“, bedankte sich Willi Kofoet bei den Paten. „Die meisten im Ort stehen hinter dem Projekt. Das ist eine tolle Motivation für alle Beteiligten“, fügte er hinzu.
Auch Firmenchef Walter Kofoth findet die „RasenKunst“-Aktion wichtig. Und das nicht nur, weil er selber Fußballfan ist. Zu Beginn der Aktion hat auch er schon eine Patenschaft für eine Parzelle des virtuellen Kunstrasenspielfelds übernommen.…
Frohe Weihnachten und einen guten " Rutsch "
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- Geschrieben von: Freddy Austermann
Im Namen von Grün-Weiß Albersloh wünschen wir allen Mitgliedern, Freunden und Unterstützern besinnliche Weihnachtstage, einen guten Start ins neue Jahr, Gesundheit und viel Erfolg für 2012.
Für Eure Unterstützung im vergangenen Jahr herzlichen Dank.
Euer Sportverein…
GWA-Tannen finden reißenden Absatz
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- Geschrieben von: Freddy Austermann
Auch der Regen konnte die vielen Kunden nicht davon abhalten, einen Weihnachtsbaum Bei Grün-Weiß Albersloh zu erwerben. Nach der Auswahl wurden die Tannen wieder transportgerecht verpackt.Foto:
(Christiane Husmann)
Artikel der WN
Albersloh - Ihre gute Kondition stellten die Seniorenfußballer von Grün-Weiß Albersloh am Wochenende eindrucksvoll unter Beweis. Bereits am Freitag war der Ansturm auf die Weihnachtsbäume des Sportvereins riesig. Trotz des Regens kamen viele Kunden, die mit ihrem Kauf nicht „nur“ eine Tanne erwerben, sondern gleichzeitig das Projekt „RasenKunst“ und den Nachwuchs in den örtlichen Kindergärten unterstützten wollten. Unter Flutlicht verkauften die Seniorenfußballer die Weihnachtsbäume. Ob groß, ob klein, ob dick, ob dünn: Für jeden Geschmack war etwas dabei. Auch auf den Service wurde großer Wert gelegt. Wer seinen Baum nicht selber transportieren konnte, durfte sich über den Lieferservice der hilfsbereiten Fußballer freuen.
Schnell zeichnete sich ab, dass für Baumnachschub gesorgt werden musste, damit der Verkauf am Samstag fortgeführt werden konnte. Gleich zwei Mal machten sich die Sportler auf den Weg, um den Baumbestand wieder aufzufüllen. Auch rund um den Verkauf herrschte gute Laune. Während sich die Kinder beim Stockbrotbacken vergnügten, genoss die Kundschaft Glühwein und Bratwurst. Wem es draußen zu kühl wurde, der wärmte sich im Sportlerheim bei Waffeln und Kakao. „Es ist wirklich toll, wie gut die Aktion angenommen wird“, freute sich Willi Kofoet und bedankte sich bei den Alberslohern für ihre aktive Unterstützung.
Dabei blickte er gut gelaunt in die Zukunft: „Im nächsten Jahr wiederholen wir den Tannenbaumverkauf - vielleicht ja in Verbindung mit einem gemütlichen Weihnachtsmarkt.“…
Sporthalle und Kunstrasen: „Wir brauchen beides“
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- Geschrieben von: Freddy Austermann
Artikel der WN:
Fußballspiel im Regen auf dem Ascheplatz, auf dem das Wasser nicht abläuft: Dieses Foto entstand am vergangenen Wochenende.
Albersloh - Sie wollen nicht auf den Putz hauen. „Die bisherigen Gespräche mit der Stadt sind in fairem Rahmen verlaufen. Und das soll bei den Anfang des Jahres anstehenden weiteren Unterhaltungen auch so bleiben“, sagt Friedhelm Austermann, Vorsitzender von Grün-Weiß Albersloh. Gleichwohl ist der Vorstand des Sportvereins bedrückt, nachdem der gewünschte Kunstrasenplatz im Entwurf des städtischen Haushaltsplans, den Bürgermeister Berthold Streffing in der vergangenen Woche vorgestellt hatte, keine Erwähnung fand.
Mit aus Sicht des Vorstands fatalen Konsequenzen. „Seitdem sind so gut wie keine Spenden mehr eingegangen, weil die Menschen im Dorf glauben, dass der Platz sowieso nicht kommt“, sagt Bianca Sikorski. Dabei sei bislang ja nur der Etat-Entwurf auf dem Tisch, den die Politik nun in den kommenden Wochen diskutieren werde und in dem noch Änderungen möglich seien. „Das müssen wir den Menschen weiter vermitteln, damit sie uns unterstützen“, meint Projektbeauftragter Willi Kofoet. Der Vorstand wisse, so Heinz-Josef Horstmann, „dass die Finanzierung für die Stadt nicht einfach ist“, weil ein Haushaltssicherungskonzept drohe und der Etat nicht einfach um die für den Platz notwendige Summe ausgeweitet werden könne. Gleichwohl ist das Gremium davon überzeugt, dass der Platz jetzt dringend notwendig ist, um das Angebot des Vereins aufrecht erhalten zu können. „Wir brauchen ihn und die Halle dringend“, erklärt Bianca Sikorski. Der Ascheplatz sei vor allem bei schlechtem Wetter in einem miserablen Zustand und nicht bespielbar. „Er muss sowieso saniert werden. Und das wird etwa 90 000 Euro kosten“, rechnet Willi Kofoet vor.
Gerechnet wird in diesen Wochen eh viel bei Grün-Weiß Albersloh. „Unsere Eigenleistung liegt alles in allem bei rund 160 000 Euro. Das ist für einen kleinen Verein wie GWA sehr beachtlich“, erklärt Bianca Sikorski. Gebe die Stadt jetzt den erforderlichen Zuschuss von rund 200 000 Euro, sei das vergleichsweise günstig für die Kommune, auch wenn „das natürlich ein Batzen Geld ist“. Aber: „Welche Gemeinde bekommt für diese Summe einen neuen Kunstrasenplatz?“, fragt die Jugendobfrau der Fußballer, die weiß, dass nach dem nächsten Regen und Frost der Trainings- und Spielbetrieb wieder eingestellt werden müsse. „Wir brauchen ein bisschen Entlastung“, sagt sie. Und das auch, da gerade der Mädchenfußball in die Abteilung integriert worden sei, unter Beteiligung von Fußballerinnen aus Sendenhorst. „Wir wollen uns jetzt nicht mit anderen vergleichen. Aber hier im Verein wird viel geleistet“, erklärt Friedhelm Austermann. Und er fügt an, dass der Kunstrasenplatz aufgrund vielfältiger Bemühungen weit günstiger sei als vergleichbare Anlagen in der Umgebung. Und er könne für die Stadt noch preiswerter werden, wenn es gelinge, den Platz als wirtschaftlichen Eigenbetrieb anzulegen, um Steuern zu sparen. Daran werde derzeit gearbeitet. 25 000 bis 50 000 Euro Ersparnis seien dadurch möglich. Der Vorstand ruft die Albersloher dazu auf, den Verein weiter zu unterstützen. Auch bei der heutigen Weihnachtsbaum-Aktion an der Adolfshöhe. „Wir glauben, dass wir weiter eine Chance haben. Wir brauchen die Halle, die ja schon später kommt, als mal angekündigt. Und wir brauchen auch den Platz dringend“, appelliert Friedhelm Austermann.…
Kontostand für Kunstrasen steigt stetig, auch die SPD unterstützt GWA
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- Geschrieben von: Freddy Austermann
Nach einem Meinungsaustausch überreichten die SPD-Mitglieder einen Scheck an den GWA-Vorstand
Artikel der WN:
Albersloh - Viele Albersloher machen sich derzeit für einen neuen Kunstrasenplatz stark. Während sich der Vorstand und die Sportler des Vereins kreativ für das Kunstrasenprojekt einsetzen, signalisieren viele Dorfbewohner, Kaufleute und Politiker mit finanzieller Unterstützung, dass sie einen Kunstrasenplatz für Albersloh befürworten.
Beim Blick auf das virtuelle Spielfeld des Vereins wird deutlich, dass bereits viele Patenschaften vergeben wurden. Der Vorstand des Vereins freut sich über die gute Resonanz des Projekts „RasenKunst - Albersloher Kunstrasen“. Dabei sei jede Spende - ob groß oder klein - ein weiterer Weg zum Kunstrasenplatz.
Auch Politiker der SPD besuchten GWA, um sich über den aktuellen Stand der Dinge zu informieren. Nach einem anregenden Meinungsaustausch überreichten die Vorsitzenden des Sendenhorster und des Albersloher SPD-Ortsvereins, Annette Watermann-Krass und Christiane Seitz-Dahlkamp, dem Vorstand einen Scheck über 200 Euro. Auf diese Weise hat sich nun auch die SPD als Pate auf dem virtuellen Spielfeld verewigt.
von Christiane Husmann…
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