Auch in diesem Jahr veranstaltete GWA wieder erfolgreich ein Doppelkopfturnier. Besonderen Dank verdienten sich hierbei die Brüder, Michael und Andreas Buchholz. Beide waren bereits mehrfach Organisator des Turniers. Vielen Dank !

Hier der Artikel der WN vom Turnier:

Michael Buchholz  (li) zeichnete die Erstplatzierten des Turniers aus: Foto: Gisela Genz

 

 

46 Männer und eine Frau hieß Michael Buchholz zum neunten GWA-Doppelkopfturnier am Samstagabend im Ludgerushaus willkommen. Der Erlös werde dem Sportverein sowie den Kitas St. Ludgerus und Biberburg zugute kommen, verkündete Buchholz. Er dankte dem Sponsor und dem fleißigen Helferteam für die Vorbereitung des Abends. Für die jungen Spieler unter den Teilnehmern wünschte Buchholz, dass nicht allzu hart mit ihnen umgegangen werde, denn die Jungen seien schließlich künftiges Spielerpotenzial.

Das Turnier war gut organisiert worden. Auf den durchnummerierten Tischen lagen Kartenspiele, Listen und die Spielregeln bereit. Die Spielerteams wurden ausgelost. Drei Runden zu je 15 Spielen waren angesetzt. Gespielt wurde um zehn Cent ohne Bockrunde. An der Wand gab es eine Tabelle mit dem Gesamtergebnis der bisherigen Turniere zu sehen. Bester Spieler in der Summe der vergangenen war Heinz-Josef Horstmann mit 185 Punkten.

Auch ein Getränkestand und eine Würstchentheke waren aufgebaut worden.

Nach vier Stunden Kartenkloppen ermittelten die Brüder Michael und Andreas Buchholz kurz vor Mitternacht die Gewinner. Pokalsieger wurde überraschend Dietmar Niewerth mit 66 Punkten. Er löste damit Vorjahressieger Walter Klein ab. Mit 63 Punkten lag Hermann Neufert nur knapp dahinter. Den dritten Platz teilten sich mit je 41 Punkten Willi Naber und Oliver Leißing. Die Inhaber der Plätze vier bis zehn erhielten ein kleines Präsent, und unter johlendem Beifall wurde Ludger Samberg mit minus 61 Punkten als Allerletzter des Turniers gewürdigt.

Die Organisatoren der Veranstaltung zeigten sich zufrieden mit dem Ergebnis und kündigten schon den nächsten Spieltermin für Samstag, 20. September, um 18 Uhr im Ludgerushaus an.