Und wir dachten, die Aufstiege in den Baumbergen wären die Herausforderung...

Pfingstmontag, halb zehn am Stift Tilbeck: 10 Rennradfahrer machen sich auf den Weg, die Strecke des diesjährigen Münsterland Giros durch den Kreis Coesfeld zu erkunden. Mit von der Partie vier GWA-Radsportler und weitere Rennradler, die von der geplanten Tour erfahren hatten.

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Zwei Teilnehmerinnen, die erst seit kurzer Zeit Rennrad fahren, mussten bereits vor dem Start das erste mal kräftig schlucken: Die geplante Strecke sollte über ca. 100 km gehen - das war weit mehr, als die beiden je zuvor am Stück gefahren waren.

Start der Girorunde
Start am Stift Tilbeck

Nach dem Start am Stift Tilbeck merkten wir schnell, dass heute nicht nur die Hügel der Baumberge an den Kräften zehren würden. Zusätzlich wehte ein kräftiger Westwind, der uns über lange Strecken ins Gesicht blies.

Ab Coesfeld dann eine erste Panne - und diese war außergewöhnlich. Während ein "Plattfuß" fast zum Alltagsgeschäft auf Radtouren gehört, musste unser Wolbecker Mitfahrer Christian einen Abriss des Schaltzugs melden. Ab jetzt standen ihm nur noch drei Gänge (über die vorderen Zahnblätter) zur Verfügung - und wir wussten nicht, welche steilen Rampen uns noch erwarteten. Aber zunächst mal gings mit nur leichten Wellen gegen den Wind in Richtung Dülmen, wo eine kleine Pause eingelegt wurde.

Pause in Dümen
Pause in Dülmen

Von Dülmen aus gings zunächst Richtung Hiddingsel (hier hatten wir Rückenwind - und Andrea meldete sich forsch an der Spitze des Feldes, um "Führungsarbeit" zu leisten) - und dann über Buldern, Billerbeck, Nottuln und Schapdetten zurück zum Stift Tilbeck. 98 km standen schließlich auf dem Tacho, und Ester und Hanna ließen es sich zum Schluss nicht nehmen, noch eine kleine Extrarunde zu absolvieren, um die 100 km voll zu bekommen.

Weitere Bilder der Tour sind in der Fotogalerie zu finden. Die Route ist außerdem im Tourentagebuch und bei gpsies.com zu sehen - inkl. des Höhenprofils - immerhin ca 520 Höhenmeter.

 

 

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